Stiftung PSD L(i)ebensWert spendet 53.000 Euro für die Flutopferhilfe
Hilfsorganisationen aus Baden-Württemberg und dem Saarland, die in den Hochwassergebieten im Einsatz waren, wurden von der Spendenaktion „Wir helfen den Helfern“ unterstützt.
Als gewaltige Wassermassen in diesem Sommer ganze Landstriche verwüsteten, machten sich Haupt- und Ehrenamtliche vieler Hilfsorganisationen sofort auf den Weg, um den Betroffenen zu helfen. Mit der Spendenaktion „Wir helfen den Helfern“ unterstützt die Stiftung PSD Li(e)bensWert das Engagement der Hilfsorganisationen aus Baden-Württemberg und dem Saarland.
Für die Flutopferhilfe stellte die Stiftung 50.000 Euro zur Verfügung und rief zu Spenden auf. So kamen weitere 3.000 Euro zusammen. Der Gesamtbetrag von 53.000 wurde zu gleichen Teilen aufgeteilt, sodass die 12 unterstützten Organisationen nun einen Betrag von je 4.417 Euro erhielten.
Die Spenden gingen in Baden-Württemberg an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Landesverband Baden-Württemberg, den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Baden-Württemberg, die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Landesverband Baden-Württemberg, die DLRG Landesverbände Württemberg und Baden, die Bergwacht Schwarzwald sowie den Malteser Hilfsdienst e.V. in den Diözesen Rottenburg-Stuttgart und Freiburg.
In der Förderregion Saarland wurden das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Landesverband Saarland, der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Rheinland-Pfalz e.V., der Malteser Hilfsdienst e.V. Saarland, die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Landesverband Hessen / Rheinland-Pfalz / Saar und der DLRG Landesverband Saar e.V. mit einer Spende von je 4.417 Euro bedacht.
Weitere Infos unter www.psd-liebenswert.de.
Die PSD Bank RheinNeckarSaar eG betreut in ihrem Geschäftsgebiet Württemberg, Südbaden und Saarland rund 100.000 Kunden. Die Genossenschaftsbank wurde für ihre guten Konditionen mehrfach ausgezeichnet und erhielt auch Preise für die Sicherheit ihrer Online-Services und das soziale Engagement ihrer Stiftung PSD L(i)ebensWert. Sitz der Bank ist Stuttgart. Die Bilanzsumme liegt bei rund 2,3 Milliarden Euro (Stand: 31.12.2020).